Unser letztes Ziel der Reise führte uns in die raue und atemberaubende Landschaft Patagoniens. In Punta Arenas, die sich gerne die südlichste Stadt Südamerikas rühmt, war dies auch deutlich zu spüren. Während unserem Aufenthalt und der Erkundung der Stadt, blies der Wind ziemlich stürmisch und das erkunden der Stadt stellte sich als besondere Herausforderung dar. Beim Besuch des „Nao Victoria Museo“ konnten wir uns dadurch eindrücklich in die Seefahrer zu Zeiten Magellans hinein versetzen und waren froh, dass der Nachbau des Schiffs Victoria aus Magellans Flotte auf festem Boden stand. Aussergewöhnlich ist auch der Friedhof in Punta Arenas.
Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus weiter nach Puerto Natales, von wo wir in den Nationalpark Torres del Paine starteten. Die drei senkrecht mehr als 2000m hohen Granittürme sahen wir schon von weitem hervorragen. Wir übernachten 2 Nächte in einem ,,Refugio“, von wo aus wir den Aufstieg zu den Torres unternahmen, einen Teil der bekannten ,,W-Wanderung“.
