Auf Safari in Singapore

Auf Safari in Singapore

Neben den vielen architektonischen und kulturellen Highlights, bietet Singapur auch Einblicke in die reichhaltige Tierwelt Asiens. Gleich vier unterschiedliche Tierparks können dort besucht werden. Das Kombiticket, für das wir uns entscheiden, enthält drei der Attraktionen: Den Jurong Birdpark, die Nachtsafari und den Singapurer Zoo. Die Riversafari, welche sich besonders dem Tierleben am Fluss widmet, mussten wir leider auslassen.

Begonnen haben wir mit dem Birdpark, bei dem die meisten Vögel in großen, mit Netzen umspannten Waldgebieten leben, in die wir mitten hinein wandern konnten. In einem der Gehege lassen sich viele bunten Lories sogar mit Zuckerwasser füttern.

Das tolle am Singapurer Zoo ist, dass er fast ohne Zäune auskommt. Wenn die Tieren von den Besuchern geschützt werden müssen (oder anders herum), passiert das meist nur durch Gräben entlang der Gehege. In einem der Riesengehege kommt man sich fast wie im Regenwald vor, während die Tiere unbekümmert um einen herum tollen.

Ein ganz neues Erlebnis war die Safari bei stockdunkler Nacht. Per Shuttle und zu Fuß kommen wir ganz dicht an die nachtaktiven Tiere heran. Kein Zaun schien die Tiere von uns Besuchern zu trennen. In der Dunkelheit haben wir die Tiere zwar manchmal nur schemenhaft erkannt, dafür waren aber ihre Geräusche viel deutlicher zu hören.